Trauma-arbeit

" Die Verbindung mit sich selbst, dem Fühlen, dem Körper in seiner Lebendigkeit  ist ebenso wie die Verbindung mit anderen unser tiefstes Bedürfnis und die grösste Herausforderung im Leben."

Lawrence Heller, Traumatherapeut

Menschen erleben traumatische Folgen, wenn Situationen oder  (frühkindliche) Atmosphären als überwältigend erlebt werden, ohne dass innere und äussere Ressourcen und verlässliche Beziehungen zur Verfügung stehen.

Im wesentlichen unterscheidet die Trauma-arbeit heute

- Auswirkungen von Schocktrauma und

- Auswirkungen von frühen Bindungs- und Entwicklungstraumen

Gemeinsam ist Menschen mit Traumafolgen häufig, dass

....sie sich von sich, dem eigenen Körper und Fühlen entfremdet empfinden...

...sie Isolationsgefühle statt  Verbindung mit anderen Menschen erleben...

...sie die Verbindung zum Lebendigsein als unterbrochen erfahren...

...sie unterschiedliche seelische und körperliche Symptome und Störungen erleben...

Wesentlich in der Trauma-arbeit ist,...

...Menschen darin zu begleiten, sich im eigenen Körper (wieder) zu verankern, dadurch Sicherheit in der Verbindung mit der eigenen Lebendigkeit zu entwickeln.

Damit wird aus einem Zustand der zunehmenden körperlichen Entspannung möglich, neue Wege im Umgang mit den Folgen von seelischer und körperlicher Verletzung zu finden, die in der Überforderung der ursprünglichen Situation nicht möglich waren.

Meine Traumaarbeit...

...ist geprägt durch die Arbeit von Peter Levine (Somatic Experiencing), Lawrence Heller (NARM), Sonja Gomes, Marcelo Muniz (Soma), Luise Reddemann (psychodyn. imaginative Traumatherapie), der Achtsamkeitsmeditation und körperorientierten Ansätzen wie Bewegungsmeditation und Tanz.

Die Trauma-arbeit bei mir wird häufig durch eine homöopathische Behandlung unterstützt.